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Starkes Umsatzwachstum, Profitabilität und Cash Flow auf neuem Höchststand

Der Bestellungseingang blieb gegenüber der hohen Vergleichsbasis im ersten Halbjahr 2020 stabil (Anstieg um 0.2%), organisch verringerte er sich aber aufgrund des antizipierten Rückgangs im Energiesektor um 3.3%. Der Umsatz stieg deutlich um 9.2% (6.1% organisch) und führte zu einer rekordhohen operationellen Profitabilität von 10.0%. Zu diesem Ergebnis trugen neben höheren Umsätzen auch zusätzliche Kosteneinsparungen in Höhe von CHF 23 Millionen aus strukturellen Massnahmen bei. Der Free Cash Flow erreichte CHF 117.1 Millionen, ein Zuwachs von CHF 80.3 Millionen im Vergleich zum Vorjahr.

Hinweis: Sofern nicht anders angegeben, basieren alle Veränderungen zum Vorjahr auf währungsbereinigten Werten. Sulzer verwendet einige alternative Leistungskennzahlen, welche im Sulzer Annual Report 2020 definiert sind (nur in englischer Sprache verfügbar).

Solider Bestellungseingang und günstiger Mixeffekt

Sulzer verzeichnete dank eines sequenziellen Anstiegs der Bestellungen im ersten Halbjahr 2021 trotz einer hohen Vergleichsbasis im Vorjahreszeitraum einen stabilen Bestellungseingang (Anstieg um 0.2%) in Höhe von CHF 1’820.4 Millionen. Akquisitionen trugen CHF 67.4 Millionen zum Bestellungseingang bei. Die Währungsumrechnungseffekte wirkten sich mit CHF 24.0 Millionen negativ auf den Bestellungseingang aus. Die Bruttomarge des Bestellungseingangs stieg von 33.3% im ersten Halbjahr 2020 auf 35.3%, bedingt durch einen besseren Geschäftsmix.

In der ersten Jahreshälfte 2021 erzielte Sulzer ein robustes sequenzielles Wachstum des Bestellungseingangs. Dank der zügigen Umsetzung struktureller Massnahmen zur Minderung des Umsatzrückgangs im Energiesektor konnten wir Profitabilität und Cash Flow über das Niveau vor der Pandemie steigern.

Jill Lee, Chief Financial Officer

Der Anstieg des Bestellungseingangs in den Marktsegmenten Wasser und Industrie von Pumps Equipment konnte den erwarteten Rückgang im Energiesektor nur teilweise ausgleichen, was zu einer Verringerung des Umsatzes von 15.3% (–20.2% organisch) in der Division führte. Der Bestellungseingang im Segment Wasser stieg um 25.2%, wovon 7.0% organisches Wachstum waren und CHF 39.4 Millionen aus der Akquisition von Nordic Water resultierten. Der Bereich Industrie verzeichnete ebenfalls ein starkes erstes Halbjahr mit einem erhöhten Bestellungseingang von 5.8%. Aufgrund des erwarteten Nachfragerückgangs und anhaltender Selektivität bei den Bestellungen verzeichnete der Energiemarkt einen Rückgang von 49.5%. In der Division Rotating Equipment Services ging der Bestellungseingang im Vergleich zum rekordstarken ersten Halbjahr 2020 um 5.6% zurück. Im zweiten Quartal 2021 verbuchte die Division den höchsten vierteljährlichen Bestellungseingang seit dem ersten Quartal 2020. Dieses Ergebnis unterstreicht die positive fortlaufende Wachstumsdynamik in allen Regionen, insbesondere nach den Lockerungen der Zugangsbeschränkungen zu Kundenstandorten. Der Bestellungseingang bei Chemtech stieg um 12.8%, vor allem durch Zuwächse in den USA und China sowie durch den schnellen Ausbau des Geschäftsfeldes der erneuerbaren Energien. In der Division Applicator Systems stiegen die Bestellungen im Zuge einer starken Markterholung auf ein Rekordhoch von CHF 268.9 Millionen. Die Akquisition von Haselmeier trug CHF 25.5 Millionen zum Bestellungseingang bei. Im Vergleich zum Vorjahr stiegen die Bestellungen um 69.4% bzw. 53.3% organisch.

Wir starten mit einem hohen Auftragsbestand in Höhe von CHF 1’948.9 Millionen (31. Dezember 2020: CHF 1’758.9 Millionen) in die zweite Jahreshälfte 2021. Die positiven Währungsumrechnungseffekte beliefen sich insgesamt auf CHF 31.1 Millionen.

Bestellungen

 

 

2021

 

2020

Bestellungseingang

 

1’820.4

 

1’840.5

Bruttomarge des Bestellungseingangs

 

35.3%

 

33.3%

Auftragsbestand am 30. Juni/ 31. Dezember

 

1’948.9

 

1’758.9

Steigende Umsätze in allen Divisionen

Der Umsatz legte im Vergleich zum ersten Halbjahr 2020 um 9.2% zu und belief sich auf CHF 1’723.3 Millionen. Akquisitionen trugen mit CHF 52.1 Millionen zum organischen Wachstum von 6.1% bei, während sich die negativen Währungsumrechnungseffekte auf CHF 22.3 Millionen beliefen.

Der Umsatz der Division Pumps Equipment stieg um 8.8% (4.4% organisch). Nach der erfolgreichen Akquisition von Nordic Water stieg der Umsatz im Wassersegment um 23.7% und organisch um 9.3%. In Verbindung mit dem starken Umsatz im Industriesegment (+12.6%) konnte der Umsatzrückgang im Energiesegment (–4.7%) mehr als ausgeglichen werden. Der Umsatz der Division Rotating Equipment Services legte in allen Regionen zu, wobei die Zugangsbeschränkungen zu Kundenstandorten weiter gelockert wurden und ein Plus von 1.3% gegenüber dem Vorjahr erzielt wurde. In der Division Chemtech erhöhte sich der Umsatz um 7.7%. Ursächlich hierfür waren die starke Geschäftsentwicklung in China und die im Vergleich zum Vorjahr geringeren Auswirkungen von Standortbeschränkungen. Der Umsatz in der Division Applicator Systems erholte sich deutlich und legte um 38.4% zu. Die Übernahme von Haselmeier trug CHF 21.3 Millionen zum positiven Ergebnis bei. Der Anteil des Segments Healthcare am Umsatz der Division beträgt nun 38.5%.

Höhere Bruttomarge bei Umsatz und Geschäftsmix

Dank eines gestiegenen Umsatzvolumens, eines höheren Anteils an margenstarken Geschäftsfeldern und der positiven Auswirkungen der umgesetzten Kostenmassnahmen stieg die Bruttomarge im ersten Halbjahr 2021 auf 31.2% (2020: 29.8%) und führte zu einem höheren Bruttogewinn von CHF 538.5 Millionen (erstes Halbjahr 2020: CHF 476.0 Millionen).

Operationelle Profitabilität liegt bei 10%

Der operative Gewinn belief sich auf CHF 171.6 Millionen im Vergleich zu CHF 120.2 Millionen im ersten Halbjahr 2020, ein Anstieg von 43.5%. Der höhere Bruttogewinn aufgrund des gestiegenen Umsatzes und eines besseren Mixes wurde durch Einsparungen von CHF 23 Millionen aus Kostensenkungsmassnahmen im energiebezogenen Geschäft und fortgesetzter Ausgabendisziplin weiter unterstützt.

Die operationelle Profitabilität erreichte im ersten Halbjahr 2021 mit 10.0% einen neuen Höchststand, gegenüber 7.5% im Vorjahreszeitraum.

Überleitung vom EBIT zum operationellen Ergebnis (1. Januar – 30. Juni)

in Mio. CHF

 

2021

 

2020

Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT)

 

128.7

 

36.0

Amortisation

 

35.7

 

31.6

Wertminderungen von immateriellen Anlagen und Sachanlagen

 

0.9

 

4.2

Restrukturierungskosten

 

2.0

 

42.0

Nicht operative Positionen 1)

 

4.3

 

6.4

Operationelles Ergebnis

 

171.6

 

120.2

1) Übrige nicht operative Positionen beinhalten wesentliche akquisitionsbezogene Kosten, Gewinne und Verluste aus dem Verkauf von Geschäftsbereichen oder Immobilien (inklusive aufgelöster Rückstellungen) und bestimmte nicht operative Positionen, die nicht wiederkehrend sind oder nicht regelmässig in dieser Grössenordnung auftreten.

Berechnung von ROS und operationeller Profitabilität (1. Januar – 30. Juni)

in Mio. CHF

 

2021

 

2020

Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT)

 

128.7

 

36.0

Umsatz

 

1’723.3

 

1’598.5

Umsatzrendite (ROS)

 

7.5%

 

2.3%

 

 

 

 

 

Operationelles Ergebnis

 

171.6

 

120.2

Umsatz

 

1’723.3

 

1’598.5

Operationelle Profitabilität

 

10.0%

 

7.5%

Umsatzrendite liegt bei 7.5%

Die Einmalaufwendungen im ersten Halbjahr 2021 beliefen sich auf CHF 7.2 Millionen, nach CHF 52.6 Millionen im ersten Halbjahr 2020. Die Aufwendungen stehen im Zusammenhang mit den strukturellen Massnahmen zur Anpassung der energiebezogenen Aktivitäten an die veränderten Marktbedingungen, die in der ersten Jahreshälfte 2020 ergriffen wurden.

Das EBIT belief sich auf CHF 128.7 Millionen, gegenüber CHF 36.0 Millionen im ersten Halbjahr 2020. Die Umsatzrendite (ROS) lag bei 7.5%, verglichen mit 2.3% im Vorjahreszeitraum.

Finanzaufwand

Der Finanzaufwand für das erste Halbjahr 2021 betrug CHF 13.4 Millionen, nach CHF 12.3 Millionen in der Vorjahresperiode. Zum überwiegenden Teil ist der Anstieg auf höhere Fremdkapitalzinsen zurückzuführen.

Niedrigere effektive Steuerquote

Der Ertragssteueraufwand erhöhte sich aufgrund des höheren Vorsteuerertrags auf CHF 27.9 Millionen (2020: CHF 6.7 Millionen). Die Konzernsteuerquote sank im ersten Halbjahr 2021 auf 24.4%, im Vorjahreszeitraum lag sie bei 28.4%. Der Grund hierfür sind geringere Restrukturierungsaufwendungen ohne entsprechende Steuereffekte sowie eine günstigere Umlage der Profitabilität auf die Konzerngesellschaften.

Höherer Kern-Nettogewinn

Im ersten Halbjahr 2021 stieg der Nettogewinn auf CHF 86.3 Millionen, gegenüber CHF 16.8 Millionen im Vorjahr. Der Kern-Nettogewinn (ohne Restrukturierungsaufwand, Amortisation, Wertminderungen, nicht operative Positionen und steuerbereinigte Effekte nicht operativer Positionen) belief sich auf CHF 119.3 Millionen, verglichen mit CHF 81.5 Millionen in der Vorjahresperiode. Der unverwässerte Gewinn je Aktie stieg im ersten Halbjahr 2021 von CHF 0.45 in der Vorjahresperiode auf CHF 2.53. Der Anstieg ist in erster Linie auf den höheren Nettogewinn zurückzuführen.

Überleitung vom Nettogewinn zum Kern-Nettogewinn

in Mio. CHF

 

2021

 

2020

Nettogewinn

 

86.3

 

16.8

Amortisation

 

35.7

 

31.6

Wertminderungen von immateriellen Anlagen und Sachanlagen

 

0.9

 

4.2

Restrukturierungskosten

 

2.0

 

42.0

Nicht operative Positionen 1)

 

4.3

 

6.4

Steuereffekt auf oben aufgeführte Positionen

 

–9.9

 

–19.4

Kern-Nettogewinn

 

119.3

 

81.5

1) Übrige nicht operative Positionen beinhalten wesentliche akquisitionsbezogene Kosten, Gewinne und Verluste aus dem Verkauf von Geschäftsbereichen oder Immobilien (inklusive aufgelöster Rückstellungen) und bestimmte nicht operative Positionen, die nicht wiederkehrend sind oder nicht regelmässig in dieser Grössenordnung auftreten.

Wichtige Bilanzpositionen

Sofern nicht anders angegeben, basieren alle Bilanzveränderungen zum Vorjahr auf nominellen Werten.

Die Bilanzsumme lag am 30. Juni 2021 bei CHF 5’603.9 Millionen und somit CHF 239.1 Millionen über dem Wert vom 31. Dezember 2020. Die langfristigen Vermögenswerte stiegen um CHF 188.7 Millionen auf CHF 2’390.7 Millionen. Ausschlaggebend hierfür waren der höhere Goodwill (CHF 76.5 Millionen, basierend auf CHF 53.8 Millionen aus neuen Akquisitionen und Währungseffekten), höhere immaterielle Vermögenswerte (CHF 60.1 Millionen) und höhere Immobilien und Sachanlagen (CHF 20.5 Millionen). Das Umlaufvermögen legte um CHF 50.5 Millionen zu. Die flüssigen Mittel erhöhten sich um CHF 169.3 Millionen. Die kurzfristigen finanziellen Vermögenswerte, bestehend aus Festgeldern mit einer Laufzeit zwischen drei und zwölf Monaten, nahmen um CHF 302.2 Millionen ab. Das höhere Umsatzvolumen führte zu einem Anstieg der Vorräte (CHF 67.1 Millionen), der Vertragsvermögenswerte (CHF 54.4 Millionen) und der Lieferantenanzahlungen (CHF 16.5 Millionen). Die Forderungen aus Lieferungen und Leistungen verringerten sich um CHF 24.1 Millionen. Dagegen stiegen die sonstigen kurzfristigen Forderungen und aktiven Rechnungsabgrenzungsposten um CHF 74.8 Millionen. Massgeblich hierfür war die Überdeckung der Schweizer Pensionskasse.

Das gesamte Fremdkapital erhöhte sich um CHF 187.1 Millionen und lag zum 30. Juni 2021 bei CHF 4’134.7 Millionen. Wesentliche Gründe waren die Zunahmen der nicht ausgeschütteten Dividende (CHF 43.5 Millionen), der sonstigen kurzfristigen Verbindlichkeiten (CHF 58.1 Millionen) und der Vertragsverbindlichkeiten (CHF 45.8 Millionen) infolge höherer Umsätze im Projektgeschäft sowie der gestiegenen latenten Ertragssteuerverbindlichkeiten (CHF 38.8 Millionen).

Das Eigenkapital verbesserte sich um CHF 52.1 Millionen auf CHF 1’469.3 Millionen, hauptsächlich aufgrund des Nettogewinns (CHF 86.3 Millionen), der Währungsumrechnungseffekte (CHF 75.1 Millionen) und der Neubewertung einer leistungsorientierten Vorsorgeverbindlichkeit (CHF 55.6 Millionen). Dies wurde durch die Ausschüttung der Dividende (CHF 137.5 Millionen, davon CHF 2.1 Millionen an Minderheitsanteile) und die Akquisition von Minderheitsanteilen (CHF 17.3 Millionen) ausgeglichen.

Free Cash Flow auf neuem Höchststand

Der Free Cash Flow belief sich im ersten Halbjahr 2021 auf CHF 117.1 Millionen. Dies stellt gegenüber dem Vorjahreszeitraum mit CHF 36.8 Millionen eine deutliche Verbesserung dar. Ursächlich für diese positive Entwicklung ist ein höheres Nettoergebnis sowie eine verbesserte Effizienz des Umlaufvermögens.

Überleitung vom Mittelfluss aus Geschäftstätigkeit zum Free Cash Flow

in Mio. CHF

 

2021

 

2020

Mittelfluss aus Geschäftstätigkeit

 

155.1

 

91.8

Erwerb von immateriellen Anlagen

 

–4.0

 

–5.4

Verkauf von immateriellen Anlagen

 

0.0

 

0.0

Erwerb von Sachanlagen

 

–38.9

 

–54.3

Verkauf von Sachanlagen

 

4.9

 

4.7

Free Cash Flow (FCF)

 

117.1

 

36.8

Der Mittelzufluss aus Investitionstätigkeit belief sich im ersten Halbjahr 2021 auf CHF 129.1 Millionen (erstes Halbjahr 2020: CHF –17.3 Millionen). In den ersten sechs Monaten 2021 resultierte ein Mittelfluss aus Investitionstätigkeit aus dem Kauf von Sachanlagen in Höhe von CHF 38.9 Millionen, aus Investitionen in Tochtergesellschaften und assoziierten Unternehmen in Höhe von CHF 130.8 Millionen, hauptsächlich in Zusammenhang mit der Akquisition von Nordic Water, sowie aus der Nettoveränderung der Finanzanlagen in Höhe von CHF 302.5 Millionen.

Der Mittelfluss aus Finanzierungstätigkeit betrug CHF –149.7 Millionen gegenüber CHF –120.6 Millionen im ersten Halbjahr 2020. Dies ist insbesondere auf den Erwerb von Minderheitsanteilen in Höhe von CHF 17.3 Millionen zurückzuführen. Im Geschäftsjahr 2021 beliefen sich die Dividendenzahlungen auf CHF 91.9 Millionen, verglichen mit CHF 92.6 Millionen im Vorjahr. Die Veränderung der flüssigen Mittel seit dem 1. Januar 2021 betrug netto CHF 169.3 Millionen. Darin enthalten sind Wechselkursgewinne aus flüssigen Mitteln in Höhe von CHF 34.9 Millionen.

Ausblick für 2021

Auch im zweiten Quartal hat sich der positive Trend beim Bestellungseingang von Sulzer fortgesetzt, erneut mit sequenziellem Wachstum in allen Divisionen. Das dritte Quartal dürfte saisonbedingt etwas schwächer ausfallen. Wir erwarten jedoch eine starke Verbesserung gegenüber dem Vorjahr, angetrieben durch anhaltendes Wachstum in den Divisionen Applicator Systems und Chemtech, positive Impulse bei Rotating Equipment Services und nachhaltiges Wachstum der Segmente Wasser und Industrie in der Division Pumps Equipment.

Sulzer bestätigt ihre am Kapitalmarkttag Mitte Juni erhöhte Prognose: Für das Gesamtjahr 2021 erwartet Sulzer ein Bestellungswachstum von 4–6%1, einen Umsatzanstieg von 8–10%1 und eine operationelle Profitabilität in der Bandbreite von 10.0%–10.5%.

Für 2021 erwartet Sulzer ohne medmix einen Anstieg der Bestellungen um 2–3%1 und ein Umsatzwachstum von 6–8%1. Die operationelle Profitabilität wird voraussichtlich bei rund 9% liegen und sich damit über dem Niveau vor der Pandemie bewegen.

1 Die Veränderungen zum Vorjahr basieren auf währungsbereinigten Werten inklusive bereits abgeschlossener Akquisitionen.